Der Tag der Arbeit ist in dieser Corona-Krise wichtiger denn je. Es geht um den Schutz von Arbeitsplätzen, um faire Arbeitsbedingungen und um gerechte Entlöhung für alle.
Die SP St. Gallen musste die 1. Mai-Demonstration dieses Jahr absagen. Die Banda di San Gallo wollte deshalb ein aussergewöhnliches Zeichen der Solidarität setzen. Zwar spielten wir coronabedingt in einer Minibesetzung (Pauke, Sax, Klarinette, Bass, Trompete) und ohne Transparente, aber doch unser bewährtes 1. Mai-Repertoire.
Wir verzichteten auf einen Marsch durch die Stadt und bespielten stattdessen ausgewählte Plätze in der Innenstadt.
Am Schluss unserer Minidemonstration hat sich noch die Stadtpolizei in Sachen illegaler Strassenmusik eingeschaltet. Vor weiterem Ungemach haben uns die UNIA-Kappen gerettet, die bei den freundlichen Polizistinnen ein Dejavu ausgelöst haben. Auszug aus der Unia-Zeitung work-nr-9
Hier noch 2 Live-Mitschnitte: